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Die Internetfirmen Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> (News/Aktienkurs), Yahoo! <YHOO.NAS> <YHO.FSE> (News) und Google <GOOG.NAS> <GGQ1.ETR> (News/Aktienkurs) haben gegen eine Strafzahlung in Millionenhöhe einen Rechtsstreit wegen Glücksspiel-Werbung beigelegt. Den Konzernen wurde zum Vorwurf gemacht, dass sie auf ihren Webseiten Werbung für Glücksspielanbieter und Wettfirmen zugelassen haben. Die drei Firmen hätten nun zugestimmt, insgesamt 31,5 Millionen Dollar zu zahlen, teilte Staatsanwältin Attorney Catherine Hanaway vom Gericht in Missouri am Mittwoch mit.

Glücksspiel sei ein hochprofitables Geschäft, in dem die Akteure sehr viel Geld für Werbung ausgeben, sagte Hanaway. Die Fälle, die untersucht wurden, reichen ins Jahr 2000 zurück. Die drei Konzerne haben eigenen Angaben zufolge bereits vor Jahren die Werbung eingestellt. Microsoft muss nun 21 Millionen Dollar Strafe zahlen, Yahoo! 7,5 Millionen Dollar und Google 3 Millionen
 
Ich glaube in der Branche sind die paar Milliönchen nur Kleinkram.
Siehe was da z.B. für die Mobilfunkfrequenzen geboten wird, Milliarden Dollar.

WASHINGTON (dpa-AFX) - Mit Spannung blickt in den USA die Telekombranche auf
das Ende der Bewerbungsfrist zur Versteigerung zusätzlicher
Mobilfunk-Frequenzen. Der Internet-Konzern Google will in
das Handygeschäft einsteigen und kündigte zum Stichtag an diesem Montag bereits
eine 4,6 Milliarden Dollar schwere Startofferte für einen Teil der Frequenzen
an. Erwartet werden auch Gebote der Branchenriesen AT&T und
Verizon Communications sowie von großen Kabelnetzbetreibern.

Januar 08 gehts dann richtig los. :roll:
 

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