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Entwicklung der Benzinpreise seit 1950

Die Benzinpreise in Deutschland befinden sich auf einem Rekordniveau. Seit den 1950er Jahren haben Ölkrisen sowie stärkere Besteuerungen für Preissteigerungen gesorgt. Wichtige Etappen nach den Jahresdurchschnittszahlen des Mineralölwirtschaftverbandes:

1950: Normalbenzin kostet umgerechnet 28,6 Cent pro Liter, Dieselkraftstoff 17,2 Cent.

1955: Die Benzinpreise sind auf 32,7 Cent für Normalbenzin und 23,3 für Dieselkraftstoff gestiegen.

1973: In Folge der ersten großen Ölkrise, in der die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) bewusst die Fördermengen drosselte, steigen die Preise. Normalbenzin kostet 35,3, Superbenzin 38,9 und Dieselkraftstoff 35,8 Cent.

1976: Der Literpreis für Normalbenzin steigt auf 44,7 Cent. Superbenzin kostet 47,5 und Dieselkraftstoff 45,2 Cent.

1981: Nach steten Steigerungen in Folge der 2. Ölkrise 1979/1980 erreichen die Preise an den Tankstellen ein Rekordhoch von 70,1 Cent für Normalbenzin, 72,7 für Super und 65 Cent für Diesel.

1988: Die Preise fallen auf 47,1 Cent für Normalbenzin, 51,9 Cent für Superbenzin und 45,3 Cent für Diesel. Die Mineralölgesellschaften hatten mehrfach vergeblich versucht, die Preise zu erhöhen.

1994: Normalbenzin kostet 77,3 Cent, Superbenzin 86,6 und Diesel 58,5 Cent. Nach jährlichen Preissteigerungen seit 1989 wurde Anfang des Jahres zusätzlich die Mineralölsteuer erhöht.

1999: Nachdem am 1. April die erste Stufe der Ökosteuer in Kraft getreten ist, steigen die Preise für Normalbenzin auf 84,1 und für Superbenzin auf 86,7. Dieselkraftstoff kostet 63,9 Cent.

2001: Die Preise für Normalbenzin und Super übersteigen mit 100,2 und 102,4 Cent erstmals die Ein-Euro-Marke. Diesel kostet 82,2 Cent.

2005: Nach einer neuen Preisrunde ist Benzin in Deutschland so teuer wie noch nie. Im Juli kostet Normalbenzin durchschnittlich 124,3 Cent pro Liter. Für Superbenzin zahlt der Autofahrer 126,6 und für Diesel 111,5 Cent pro Liter. Am 1. September wurde dann ein Höchststand erreicht: Die Sorten kosteten 1,42 (Super) und 1,18 (Diesel).

------------ :shock:

BILD fragte Aral-Chef Uwe Franke: Werden die Kunden durch Preisabsprachen der Konzerne abgezockt?

Der Manager: „Nein. Unser aktueller Preis für Super liegt bei 59 Cent, für Diesel bei 78 Cent. Das ist der drittniedrigste Wert aller 27 EU-Länder – den Rest kassiert der Staat über die Steuer.“
 
tja das alles ist deutschland. mehr kann man dazu schon net mehr sagen
 
ICH hab die Bande nicht gewählt, habe sie noch nie gewählt und werde sie auch niemals wählen!

Aber leider hast Du mit Deiner Aussage Recht, die meisten haben diesen unfähigen Haufen gewählt und jetzt müssen es alle ausbaden.
 
Das einzige was du in de noch machen kannst Koffer packen und umziehen irgend wohin wo man eine DSL Anschluss hat und Geld verdienen kann.
 

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