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Krypto News und Talk

Mastercard
Mastercard geht eine neue Kooperation mit Binance ein, um sein Krypto-Angebot zu erweitern. Es soll nun über die Binance-Card möglich sein, in 90 Millionen Geschäften mit Kryptowährungen zu bezahlen.

Binance beantragt deutsche BaFin-Lizenz
Binance hat, was Europa betrifft, in Italien und Frankreich, die jeweilige Zulassungslizenz der Aufsichtsbehörden erhalten. Nun soll Deutschland folgen und man möchte eine der heiß begehrten Kryptoverwahrlizenzen der BaFin ergattern.

Tornado Cash - Krypto-Mixer
Zum ersten Mal sanktionieren die US-Behörden nicht eine Person, sondern einen Code, ein Stück Software. Stimmen werden laut, dass das Verbot eine Unterdrückung der freien Meinungsäußerung darstellt. Der Widerstand gegen das Verbot wächst.

Samsung plant eigene Exchange
Samsung hat einige Krypto-Apps und Nanochips, die das Bitcoin-Mining effizienter gestalten könnten, auf den Markt gebracht. Nun soll sogar eine eigene Börse folgen.
 
Millionenschwerer Tippfehler
Die singapurische Krypto-Börse Crypto.com überwies einer Australierin im Mai vergangenen Jahres versehentlich über 10 Millionen US-Dollar anstatt der geplanten Gutschrift von 100 US-Dollar. Die Frau muss das Geld jetzt durch die Entscheidung eines Richters zurückzahlen, wobei sie das meiste schon ausgegeben hat.

Unfaire Mittel gegen die Konkurrenz?
Ava Labs, das Unternehmen hinter Avalanche (AXAX), soll eine Abmachung mit einer Anwaltskanzlei eingegangen sein, um konkurrierende Unternehmen mithilfe von Sammelklagen von der Bildfläche zu verdrängen.

Hetzner und Ethereum
Obwohl Hetzner der zweitgrößte Host von Ethereum ist, hat sich das Unternehmen gegen jegliche Krypto-Aktivitäten ausgesprochen. Dazu änderte Hetzner sogar seine AGB und schloss darin ebenjene Aktivitäten aus. Der deutsche Webhost beherbergt aktuell etwa 16 Prozent aller Knotenpunkte des Ethereum Netzwerks.

IoT-Projekt will auf Solana umsteigen
Im Helium-Netzwerk möchte man an der Skalierung arbeiten. So schlugen die Entwickler vor, von der eigenen Helium-Blockchain auf Solana umzusteigen.
 
Binance pusht den eigenen Stablecoin
Binance will ab Ende des Monats eine automatische Umwandlung von USD Coin und zwei anderen Stablecoins in ihren hauseigenen BUSD einführen, um die "Liquidität und Kapitaleffizienz für Nutzer" zu erweitern.

Ethereum 2.0
Das Bellatrix Upgrade geglückt und somit wurde die erste Phase des Merge eingeläutet. Die zweite Phase wird mit dem Paris Upgrade vollzogen, womit das Mining auf der alten Ethereum Blockchain gestoppt werden soll.

Die US-Regierung fordert eine klimafreundliche Krypto-Industrie
Es wird gefordert, den Energieverbrauch des Sektors deutlich zu verringern. Andernfalls soll auch ein Mining-Verbot zur Diskussion stehen. In den USA sollen sich bis 2030 die Treibhausgasemissionen, um die Hälfte zu reduzieren.

Lazarus Hacker-Armee
Zum ersten mal ist es gelungen, gestohlene Kryptowährungen der nordkoreanischen Hackergruppe Lazarus zu beschlagnahmen. Die sichergestellten Kryptos sollen aus dem größten DeFi-Raub aller Zeiten (dem Angriff auf die Ronin Bridge) stammen.
 
Prozess gegen Jörg "Faketoshi" Molt
Der Fall um den mutmaßlichen Bitcoin-Betrüger Jörg Molt wird seit vergangenem Montag vor dem Landgericht Landshut, verhandelt. Bisher schwieg der Angeklagte.

Neue Krypto-Börse
Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, haben die Wall-Street-Titanen Charles Schwab (SCHW), Citadel Securites und Fidelity Investments (FNF) den Start der Krypto-Börse EDX Markets bekannt gegeben. Unterstützung kommt von Wagniskapitalgebern wie Sequoia Capital und Paradigm und dem milliardenschweren Finanzdienstleister Virtu Financial.

Ethereum 2.0
Ethereum hat am 15. September den Merge abgeschlossen und den Konsensmechanismus von Proof of Work auf Proof of Stake umgestellt.

Haftbefehl gegen Do Kwon
In Südkorea wurde ein Haftbefehl gegen den Terrafrom Labs Gründer Do Kwon erlassen. Das berichtete die südkoreanische Zeitung Chosun Ilbo.
Do Kwon wird nun wegen des Verstoßes gegen Kapitalmarkt-Gesetze gesucht.

Insider Trading bei Coinbase
Wie Reuters berichtet, hat sich der Bruder eines ehemaligen Coinbase Managers vor Gericht dem Vorwurf des Insidertradings schuldig bekannt.
Im Fokus der US-Staatsanwaltschaft stehen der ehemalige Coinbase-Product-Manager Ishan W., seinen Bruder Nikhil und einen Freund, Sameer R. Durch Insidertrading sollen sie bei Coinbase 1,5 Millionen US-Dollar erwirtschaftet haben. Nikhil W. ging einen Deal mit den Strafverfolgungsbehörden ein und änderte daraufhin sein Geständnis ab. Zitat: "Mir war bewusst, dass es falsch war, vertrauliche Informationen von Coinbase zu erhalten und Trades durchzuführen.". Ihm droht nun neben einer Haftstrafe auch die Ausweisung aus den USA. Das Urteil wird im Dezember erwartet.
 
Ethereum 2.0
Ethereum hat am 15. September den Merge abgeschlossen und den Konsensmechanismus von Proof of Work auf Proof of Stake umgestellt.

Habs selber etwas genauer mitverfolgt und war gespannt auf die Kursentwicklung. Auf der einen Seite hatte ich mit einem Anstieg gerechnet, auf der anderen Seite war mir aber auch klar, dass die Umstellung schon eingepreist sein könnten. Bin mal gespannt wohin sich ETH nun bewegt, da es einer meiner größten Positionen ist.
 
Charles Hoskinson vs Ethereum
Zwischen der ADA und der ETH Fraktion raucht es derzeit gewaltig. Hoskinson kritisiert, dass Ethereum-Entwickler sein Blockchain-Protokoll "Ouroboros" nicht für den Merge berücksichtigt hätten. Stattdessen habe man sich für eine "Technologie von 2014" entschieden. Weiter beschwert er sich über die Aussage, dass die Kernentwickler des Netzwerks Cardano als Sekte, die einem "bösartigen, soziopathischen, inkompetenten, pathologisch lügenden Gründer" verpflichtet sei.

Krypto-Geldwäscher in China
10 gestürmte Gebäude, 93 verhaftete Personen und 100 beschlagnahmte Geräte sind das Ergebnis der "Hundert Tage Aktion", einer intensiven Ermittlung chinesischer Behörden gegen Krypto-Geldwäscher. Die Gruppe aus Hengyang hat mit Geldern aus illegalem Glücksspielen und Telefonbetrug Kryptowährungen gekauft und später in US-Dollar getauscht. Es wurden etwa 5,6 Milliarden US-Dollar gewaschen worden sein.

Celsius
Alex Mashinsky (Kopf des Celsius Networks) gab seinen sofortigen Rücktritt als CEO sowie die Abgabe seines Verwaltungsratsmandats ab. Kommissarisch übernimmt Chris Ferraro (Chief Financial Officer) den Posten. Es gibt Gerüchte, dass die Kryptobörse FTX an einer Übernahme des sich in einem Insolvenzverfahren befindenden Celsius Unternehmens interessiert ist.

Apple und NFT-Verkäufe
Apple erlaubt jetzt den Verkauf von NFTs in seinem Appstore. Start-ups müssen für ihren Service 30 Prozent Gebühren auf jede Transaktion zahlen.

Do Kwon
Der von Interpool gesuchte Do Kwon ist aktuell ein sehr beliebtes Gesprächsthema im Kryptospace. Zumal er auf Twitter dementierte, auf der Flucht vor den Behörden zu sein. Zitat:
"Ich mache keine Anstalten, mich zu verstecken. Ich gehe spazieren und in Einkaufszentren." Während er nun durch Einkaufszentren spaziert, sollen südkoreanische Staatsanwälte die Krypto-Börsen KuCoin und OKX aufgefordert haben, BTC im Wert von 67 Millionen Dollar einzufrieren, die in Verbindung mit Do Kwon und der Luna Foundation Guard (LFG) stehen.
 
Krypto-Pyramidensystem in Brasilien
In Brasilien haben Behörden ein Krypto-Pyramidensystem des Unternehmens Forcount eingestampft. Investoren - unter anderem das brasilianische Topmodel Sasha Meneghel sowie mehrere Profi-Fußballer - wurden um knapp 770 Millionen US-Dollar betrogen. Forcount lockte seine Opfer mit einem eigenen Coin, über den Investoren Renditen von 20 Prozent generieren sollten, in die Falle. Kopf der Bande ist Francisley Valdevino da Silva, besser bekannt als der "Bitcoin Scheich". Dieser erklärte, dass "zur Klärung des Sachverhalts" zur Verfügung stehe.

Vorwürfe gegen insolventen Lending-Dienst Celsius
Der ehemalige CEO Alex Mashinsky hat sich noch fix 10 Millionen US-Dollar auszahlen lassen, bevor die Insolvenz des Lending-Dienstes Celsius öffentlich gemacht wurde. Auch seine engsten Vertrauten haben zugegriffen. CSO Daniel Leon hat sich 7 Millionen US-Dollar und CTO Nuke Goldstein 550.000 US-Dollar in die Tasche gestopft, bevor Celsius in die Pleite ging.

NFT-Hype vorbei?
Auf OpenSea sind die NFT-Verkäufe massiv eingebrochen. Es wurden im Vergleich zum zweiten Quartal 2022 rund 60 Prozent weniger Volumen generiert.

Europäischer Rat stimmt für MiCA
Das Gremium der Staats- und Regierungschefs der EU stimmte am Mittwoch, dem 5. Oktober, für die umfangreiche MiCA-Verordnung. Die Verordnung wäre die erste einheitliche Krypto-Regulierung in der Europäischen Union.

Binance Hack
Der BNB Chain Account auf Twitter bestätigte, die Blockchain wegen “irregulärer Aktivität” gestoppt zu haben. Betroffen ist demnach der “BSC Token Hub”, die Blockchain-Brücke zwischen der BNB Beacon Chain (BEP2) und der BNB Chain (BEP20 und BSC). Ein Exploit führte zur fälschlichen Prägung von zusätzlichen BNB Token. Der Schaden wird derzeit auf ca 100 Millionen US-Dollar geschätzt. Sieben Millionen US-Dollar sind bereits eingefroren worden.
 
Binance Smart Chain
Die Hard Fork "Moran" wurde auf der Binance Smart Chain vollzogen. Die Smart Chain wurde wegen eines Bridge Hacks am Freitag vorübergehend gestoppt. Die Spaltung des Netzwerks soll den Millionen-US-Dollar-Exploit von letzter Woche beheben.

Celsius
Celsius hat in einem Gerichtsdokument sensible Kundendaten veröffentlicht, die nun über eine Website zugänglich gemacht wurden. Dort finden sich detaillierte Aufstellungen über die Verluste von Anlegern. Die Geschädigten mit den höchsten Verlusten werden mit Klarnamen angegeben. Nick Hansen, CEO von Mining-Dienstleister Luxor, bewertet diesen Datenskandal "..als eine der größten Verletzungen von Kundendaten in der Geschichte".

Portugal hält die Hand auf
Portugal will Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen künftig besteuern. Jeder, der Coins unter einem Jahr mit Gewinn verkauft, soll zukünftig 28 Prozent an den Staat zahlen. Zusätzlich ist die Einführung einer 4-prozentigen Steuer auf kostenlose Krypto-Transfers geplant.
 
Der geplante Nuri Sanierungsplan ist gescheitert

Die deutsche Neobank Nuri schließt zum 18. Dezember 2022 alle Bankkonten. Wer noch Geld, Kryptowährungen oder Investitionen auf der Plattform besitzt, wird aufgefordert, diese abzubuchen.

Kunden der Bank erhielten heute die jetzt folgende Nachricht:

"Wir bedauern, dir mitteilen zu müssen, dass Nuri aufgrund von Insolvenz schließt. Deshalb kündigen wir hiermit unsere Geschäftsbeziehung mit dir gemäß Ziffer 15 Abs. 1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Nuri mit Wirkung zum Ende des 18.12.2022 ("Kündigungsdatum"). Das bedeutet, dass dein Nuri Konto und dein Bankkonto zum Kündigungsdatum geschlossen werden und dann nicht mehr von dir genutzt werden können.

Bis zum oben genannten Datum hast du weiterhin Zugang zu deinem Nuri Benutzerkonto und kannst alle Gelder und Vermögenswerte abheben. Deine Guthaben sind sicher und von Nuris Insolvenz nicht betroffen.

In diesem Zusammenhang kündigt unsere Partnerin Solarisbank AG ("Solarisbank") die gesamte Geschäftsbeziehung zwischen dir und der Solarisbank gemäß Ziffer 19 Abs. 1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Solarisbank. Deine Bankverbindung wird daher zum Kündigungsdatum beendet und geschlossen.

Sofern du über Nuri eine Bitcoin Wallet oder Ethereum Wallet eröffnet und dabei eine Geschäftsbeziehung mit unserer Partnerin Solaris Digital Assets GmbH ("SDA") begründet hast, beendet auch SDA die gesamte Geschäftsbeziehung zu dir gemäß Ziffer 22.2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der SDA mit Wirkung zum Kündigungsdatum.

Wenn du dich über Nuri für Nuri Pots angemeldet und damit eine Geschäftsbeziehung zu unserem Partner Bankhaus von der Heydt ("BvdH") eingegangen bist, endet deine Geschäftsbeziehung zu BvdH automatisch mit der Beendigung deines Vertrages mit Nuri, wie in Ziffer 14.2 der Bedingungen für Kryptoverwahrung von BvdH festgelegt. Wir werden BvdH über die Beendigung informieren.

Vermögenswerte auf dem Bitcoin Ertragskonto bleiben unberührt von Nuris Schließung, da du eine separate Geschäftsbeziehung mit Celsius Network LLC ("Celsius") eingegangen bist und direkte Ansprüche gegen Celsius hast. Etwaige Ansprüche, die du gegenüber Celsius geltend machen möchtest, sind von deinem Nuri Konto und dessen Schließung unabhängig.

Bitte beachte die folgenden Hinweise:

  • Nach dem oben genannten Datum kannst du nicht mehr auf die Nuri Apps zugreifen. Wir empfehlen dir daher, dein verfügbares Guthaben von deinem Nuri Konto bis zum Kündigungsdatum abzuheben.

  • Wenn sich auf deiner Nuri Bitcoin Wallet oder Ethereum Wallet ein Guthaben an digitalen Vermögenswerten befindet, empfehlen wir dir dringend, dieses auf eine andere Wallet zu übertragen oder es vor dem oben genannten Datum abzuheben, da deine Wallet geschlossen wird und von dir nicht mehr genutzt werden kann.

  • Durch unsere Partnerschaft mit der Vivid Money GmbH ("Vivid"), einer in Berlin ansässigen etablierten Anbieterin einer mobilen Krypto- und Banking-App, ist die Fortführung deiner täglichen Finanzmanagement- und Trading-Aktivitäten gesichert. Vivid heißt Nuri-Nutzer:innen mit einem exklusiven Angebot sowie mit unkomplizierten Übertragungen von Geldbeträgen und Vermögenswerten willkommen. Du findest weitere Informationen über den Wechsel zu Vivid hier und in deiner Nuri App.

  • Solarisbank behält sich das Recht vor, den Handel mit Kryptowährungen über die Nuri App auch vor dem Kündigungsdatum einzuschränken. Daher empfehlen wir dir, deine Bitcoin und/oder Ether von deiner Nuri Wallet auf eine externe Wallet zu überweisen oder deine Bitcoin und/oder Ether so früh wie möglich in Euro umzutauschen.

  • Die Insolvenz von Nuri hat keinen Einfluss auf das Eigentum der Kryptowährungen, die sich in den Nuri Vaults befinden. Wir empfehlen allerdings, alle Guthaben auf eine externe Wallet oder zu Kryptowährungsanbieter:innen zu überweisen, da der Zugriff auf die Vaults über die Nuri Apps nur noch bis zum Kündigungsdatum möglich ist.

  • Bitte stelle sicher, dass du dein Guthaben bis zum Kündigungsdatum auf ein anderes Konto überweist oder sie mit deiner Nuri Visa Debitkarte an einem Geldautomaten abhebst. Du kannst bis zum Kündigungsdatum SEPA-Überweisungen über die Nuri Apps erstellen und deine Debitkarte nutzen.

  • Bitte sorge dafür, dass alle deine Investitionen in Nuri Pots abgehoben werden, indem du die Anlagen über die Nuri App bis zum 01.12.2022 verkaufst. Werden diese nicht abgehoben, werden sie automatisch verkauft und am 02.12.2022 auf deinem Nuri Bankkonto in Euro gutgeschrieben.Danach kannst du auf diese Gelder zugreifen und sie von deinem Nuri Bankkonto abheben, allerdings nur bis zum Kündigungsdatum.

  • Wir empfehlen, auch Parteien, von denen du eingehende SEPA-Überweisungen oder Kryptotransaktionen erwartest, über die Schließung deines Kontos und deiner Wallets zu informieren und ihnen deine neue Bankverbindung mitzuteilen.

  • Ab dem Kündigungsdatum werden Lastschriften nicht mehr von der Solarisbank abgewickelt, sondern an Auftraggeber:innen zurückgesendet. Bestehende Daueraufträge werden ebenfalls gelöscht.

  • Sollte sich auf dem Konto aus irgendeinem Grund ein negativer Saldo ergeben, bitten wir dich dringend, diesen sofort auszugleichen. Sollten wir bis zum Kündigungsdatum keine vollständige Zahlung erhalten, kann die Forderung zur weiteren Bearbeitung an ein externes Inkassobüro übergeben werden.

Wir halten dich dringend an, all deine Kontoauszüge vor dem Kündigungsdatum herunterzuladen. Nach diesem Datum können Kontoauszüge nicht mehr über die Nuri App heruntergeladen oder von Nuri bereitgestellt werden.
Wir und unsere Partner:innen danken dir, dass du dich für Nuri entschieden hattest und bedauern sehr, dass wir die Geschäftsbeziehung mit dir beenden und deine Konten schließen müssen.

Um dir ein besseres Verständnis der Situation zu ermöglichen, haben wir diese Liste mit weiteren Informationen zusammengestellt.

Für weitere Fragen stehen wir dir jederzeit zur Verfügung oder empfehlen dir auch unser Support Centre.

Mit besten Grüßen
Team Nuri"
 
Ripple
Am 17. Oktober startete eine zweiwöchige Abstimmung darüber, ob auf dem XRP-Ledger NFTs eingeführt werden sollen oder nicht. Aktuell liegen die Pro-Stimmen bei über 91 Prozent. Am 31. Oktober wird das endgültige Ergebnis feststehen.

OneCoin-Betrug
Die mutmaßlichen Mittäter in der Causa OneCoin müssen sich wegen Geldwäsche, Betrug und Verstoß gegen das Finanzdienstleistungs-Recht vor Gericht verantworten. Ruja Ignatova, die mittlerweile auf der "Top-10-Liste der meistgesuchten Kriminellen" gelandeten OneCoin-Hochstaplerin, ist nach wie vor verschollen.

Neobank N26
Das österreichische Fintech Bitpanda hat sich mit der Berliner 26 Neobank zusammengetan, um den N26 Kunden den Kauf von BTC zu ermöglichen. Zum Start wird diese Möglichkeit zuerst Österreich ausgerollt. Weitere Länder sollen in den kommenden Monaten dann folgen.
 
Telegram
Pavel Durovs Messaging-Dienst scheint an einer eigenen Auktionsplattform arbeiten, über die man beispielsweise Nutzernamen ersteigern könne. Es wird über "NFT-ähnliche Smart Contracts" nachgedacht, mit der Betonung auf "ähnlich". Für Non-fungible Tokens soll kein Platz auf Telegram sein.

DZ Bank
Einen weiteren Schritt in Richtung Krypto geht die DZ Bank. Über Future-Kontrakte können deren Kunden nun in Bitcoin und Ethereum investieren. Als Spitzeninstitut der Volksbanken Raiffeisenbanken ist die DZ Bank für rund 800 Kreditgenossenschaften zuständig.

Visa
Aus Patentanträgen, die US-Rechtsanwalt Mike Kondoudis via Twitter geteilt hat, geht hervor, dass Visa an einer eigenen Krypto-Infrastruktur arbeitet.
 
Hetzner
Hetzner sprach sich, wie in einem anderen Post bereits erwähnt, bereits vor einigen Monaten gegen eventuelle Krypto-Aktivitäten auf seinen Servern aus.
Jetzt wurden Nägel mit Köpfen gemacht. Über 1.000 Solana-Validatoren verloren am Mittwoch die Verbindung zum Server. Meiner Meinung nach ein Fehler von Hetzner.. aber gut,

Argo Blockchain
Der börsennotierte Münzschürfer Argo Blockchain ist angeschlagen. Eine neue Finanzierungsrunde über 27 Millionen US-Dollar steht aktuell auf der Kippe.
Lassen sich in naher Zukunft keine neuen Mittel beschaffen, wird man die Geschäftsaktivität einstellen müssen.

Instagram
Erst vor kurzem rollte Instagram ihr NFT-Feature in 100 weiteren Ländern aus.
In Zukunft soll auch das Minten und der Handel mit NFTs möglich sein.
 
Täglich ein Bitcoin
El Salvador kauft seit dem 18. November, jeden Tag einen Bitcoin. Bis wann, ließ Präsident Nayib Bukele offen. Tron-CEO Justin Sun will nachziehen. Insgesamt verfügt El Salvador aktuell über 2.381 Bitcoin.

Mögliches Privacy-Coin-Verbot
Nach Informationen von Coindesk plant die Europäischen Union einen neuen Entwurf zum Antigeldwäschegesetz. Der Handel mit Privacy Coins soll grundsätzlich zu verboten werden, was nnonyme Zahlungen noch schwieriger macht. In Japan sind Privacy-Coins ganz verboten, in Südkorea und Australien dürfen Kryptobörsen Privacy-Coins nicht mehr angeboten werden. Europa wird mit Sicherheit bald folgen. Zcash oder Monero bieten aktuell Lösungen an, um anonyme Zahlungen im Netz zu tätigen.

FTX-Pleite
Der in Ungnade geratene Börsenchef Sam Bankman-Fried (SBF) soll nach begonnenem Insolvenzverfahren von den bahamaischen Behörden angewiesen worden sein, FTX zu hacken, um Gelder aus der Krypto-Börse zu ziehen. Auch der Insolvenzverwalter hat sich nun erstmals geäußert: "Noch nie in meiner Karriere habe ich ein so vollständiges Versagen der Unternehmenskontrollen erlebt."

Crypto.com
Bei Crypto.com sieht es derzeit auch alles andere als weihnachtlich aus. Fragen wirft nicht nur eine versehentliche Transaktion in Höhe von 400 Millionen US-Dollar auf, sondern auch der Transfer von Stablecoins im Wert von 260 Millionen US-Dollar, kurz bevor Crypto.com seine Reserven offenlegte. Das weckt natürlich Zweifel an der Liquidität der Krypto-Börse.
 
MetaMask
Es wurde bekannt, dass MetaMask einiges an Nutzerdaten sammelt. Neben der IP- und Wallet-Adresse können demnach Informationen wie E-Mail-Adressen oder Telefonnummern gespeichert werden, wenn man MetaMask über den Client von Infura benutzt.

Russland
Medienberichten zufolge plant der Kreml, eine nationale Kryptobörse zu etablieren. Die Zentralbank Russlands wird dabei auch eine Rolle spielen.

Binance
Binance-Boss Changpeng Zhao kündigte an, einen finanziellen Rettungsschirm für Krypto-Unternehmen aufsetzen zu wollen. Er soll für Projekte zur Verfügung stehen, die "ansonsten stark" seien, im Zuge der FTX-Pleite jedoch aktuell mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben. Einsehbar sind die Assets der sogenannten "Binance Industry Recovery Initiative" auf Etherscan.

FTX
Amazon plant eine 8-teilige Serie über das FTX-Fiasko zu veröffentlichen. Dabei sollen die Avengers-Macher die Produktion des Krypto-Krimis übernehmen. Das dürfte interessant werden.

Bitpanda
Das Unternehmen aus Österreich holt sich mit der BaFin-Lizenz das deutsche Gütesiegel der Kryptoszene. Somit haben sie nun offiziell die Erlaubnis zur Verwahrung und dem Eigenhandel von Kryptowerten bekommen.
 
Jörg "Faketoshi" Molt muss in den Bau
Seit September steht der mutmaßliche Bitcoin-Betrüger Jörg Molt vor Gericht. Das Landgericht Landshut entschied, dass Molt wegen Untreue, jedoch nicht jedoch wegen Betruges ins Gefängnis muss. Der Richter befand den 49-Jährigen in 262 Fällen der Untreue für schuldig und verurteilte ihn zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten.

Krypto-Lender BlockFi
Der Krypto-Lending-Dienstleister BlockFi hat am 28. November das Insolvenzverfahren nach Kapitel 11 eingereicht. Man möchte das "Geschäft stabilisieren" und dem "Unternehmen die Möglichkeit geben, eine umfassende Restrukturierungstransaktion abzuschließen, die den Wert für alle Kunden und andere Interessengruppen maximiert".

Italien
Wie Bloomberg berichtet, wird Italien die Regulierung digitaler Vermögenswerte verschärfen und die Besteuerung des Kryptohandels ab 2023 ausweiten. Die Regierung plant eine 26-prozentige Abgabe auf Kapitalgewinne aus Krypto-Spekulationen von mehr als 2.000 Euro.

Brasilien
Die Zentralbank von Brasilien (BCB), die Verantwortung über Bitcoin als Zahlungsmittel tragen. Der Gesetzgeber hat einen vollständigen Regulierungsrahmen für Kryptowährungen genehmigt, der die Verwendung von Bitcoin als Zahlungsmittel reguliert. Der Entwurf erkennt Bitcoin als digitale Wertdarstellung an, die als Zahlungsmittel und Anlagevermögen verwendet werden kann.
 
Nexo
Der Krypto-Lendingdienst hängt das US-Geschäft an den Nagel, da die Gespräche mit US-amerikanischen Behörden in eine Sackgasse festgefahren seien. Nexo sieht sich nun gezwungen, seine Dienstleistungen und Produkte in den USA schrittweise einzustellen. Nach der FTX-Pleite gibt es zudem immer mehr Gerüchte um finanzielle Probleme bei Nexo.

Polygon
Polygon will zusammen mit der Warner Music Group eine neue Web3-Musikplattform entwickeln und mutiert Polygon zum regelrechten Krypto-Liebling unter Großkonzernen. Neben der Warner Music Group stehen unter anderem Unternehmen wie Meta, Starbucks oder Disney auf der Liste der Polygon Partner.

MetaMask
ConsenSys aktualisierte nun die Richtlinien auf ihrer Website: "Wir verpflichten uns, die Privatsphäre der Nutzer unserer Produkte zu schützen, damit unsere Nutzer nicht von einer weiteren zentralisierten Einrichtung verraten werden – und letztlich auch nicht verraten werden können." Damit reagiert die beliebte Web3-Wallet auf den vor kurzem aufkochenden Privatsphäre-Skandal, als bekannt wurde, dass MetaMask die Daten der insgesamt 31 Millionen Kunden sammelt, sofern diese das Netzwerk über den Dienst Infura nutzen.

Binance
Nachdem Binance einen Auszug ihrer Krypto-Reserven offengelegt hatte, scheint deren Überprüfung durch eine externe Wirtschaftsprüfungsgesellschaft nun abgeschlossen zu sein. Das Ergebnis: Die Guthaben der Nutzer seien ausreichend besichert. Nach dem FTX-Zusammenbruch legten immer mehr Krypto-Exchanges ihre Assets und die entsprechenden Wallet-Adressen offen. Darunter auch die Binance.
 
Meta Mask kooperiert mit dem Zahlungsdienstleister PayPal
US-Nutzer der Krypto-Wallet MetaMask können ab sofort ETH innerhalb der App kaufen. Lorenzo Santos, Produktmanager bei MetaMask erklärt: "Die Integration mit Paypal ermöglicht unseren US-Usern nicht nur den nahtlosen Kauf von Kryptowährungen, sondern auch die einfache Erkundung des Web3-Ökosystems."

FED und EZB
Die US-Notenbank Federal Reserve hat den US-Leitzins um einen halben Basispunkt angehoben. Auch die EZB hat die Steigerung des europaweiten Leitzinses von 2,00 auf nunmehr 2,5 Prozent beschlossen. Der Krypto-Markt korrigierte nach den jeweiligen Mitteilungen im einstelligen Prozentbereich. Schwächelt jetzt der Technologie-Index NASDAQ, wird es auch für Bitcoin bedeutend schwerer sein, sich zu erholen.

115 Jahre im Gefängnis
FTX-Gründer Sam Bankman-Fried wurde auf den Bahamas verhaftet. Die Anklageschrift umfasst acht Punkte, die meisten davon im Zusammenhang mit Betrug und Geldwäsche. Außerdem sollen mit gestohlenen Geldern den Wahlkampf der Demokraten finanziert haben. Fried erwartet jetzt eine Maximalstrafe von bis zu 115 Jahren Gefängnis. Plus die Option der Einziehung aller Wertgegenstände, die in unrechtmäßigem Zusammenhängen erworben wurden.
 
FTX-Kollaps
Der Vorsitzende der SEC, Gary Gensler, kündigte scharfe Reaktionen auf das Debakel um FTX an. "Die Landebahn wird immer kürzer", so der 65-Jährige gegenüber Bloomberg. Die meisten Akteure im Krypto-Space seien "Wild-West-Casinos". Die nach dem FTX-Crash beliebte Praxis des Proof of Reserve kritisierte er als unzureichend. Zudem hat die US-Staatsanwaltschaft nun eine spezielle Task Force eingerichtet, um verlorene Kundengelder aufzuspüren. Die SEC beziffert den durch FTX entstandenen Schaden ehemaliger Kunden auf acht Milliarden US-Dollar. Andere Schätzungen reichen bis zu 50 Milliarden US-Dollar.

Cardano
Cardano (ADA) zählt laut Santiment die meisten Einträge auf dem Entwickler-Portal Github für 2022 und hat somit die höchste Entwickleraktivität vorzuweisen. Polkadot liegt auf dem zweiten Platz, Cosmos auf Rang drei.
 
Razzia bei Nexo

Das Büro des Kryptoanbieters Nexo in Sofia wurde am Donnerstag von der bulgarischen Polizei im Rahmen einer Untersuchung wegen des Verdachts auf Geldwäsche und Steuervergehen durchsucht.

Mehr als 300 Polizeibeamte, Staatsanwälte und nationale Sicherheitsbeamte sind an der Operation beteiligt, sagte Siyka Mileva, eine Sprecherin der bulgarischen Generalstaatsanwaltschaft, gegenüber Reportern in Sofia. Die Behörden ermitteln gegen das in London ansässige Unternehmen Nexo wegen des Verdachts auf Geldwäsche, Steuervergehen und Straftaten im Zusammenhang mit nicht genehmigten Bankgeschäften, sagte sie und fügte hinzu, dass sich die Ermittlungen bisher auf Bulgarien beschränken.

Insgesamt habe die Polizei 15 Adressen im Zusammenhang mit Nexo durchsucht, sagte Mileva. Antoni Trenchev, der Mitbegründer von Nexo und ehemaliger bulgarischer Gesetzgeber, bestätigte die Razzia in einer Nachricht an Bloomberg News.

"Sie erkundigen sich nach einer bulgarischen Einheit der Gruppe, die nicht mit Kunden zu tun hat, sondern nur OpEx-bezogene Funktionen hat", sagte er, wobei er die Abkürzung für operative Ausgaben verwendete. "Es war ein koordinierter Angriff, wie aus den absurden Anschuldigungen ersichtlich ist".

Die bulgarische Untersuchung erfolgt etwa vier Monate, nachdem Aufsichtsbehörden in acht US-Bundesstaaten Unterlassungsanordnungen gegen Nexo erlassen haben, weil das Unternehmen angeblich zinsbringende Konten anbot, ohne die Anlageprodukte als Wertpapiere zu registrieren. Nexo sagte letzten Monat, dass man plane, die in den USA angebotenen Produkte und Dienstleistungen auslaufen zu lassen, und begründete dies mit "mangelnder regulatorischer Klarheit".

Nexos nativer Token fiel nach der Nachricht von der bulgarischen Razzia um bis zu 2,5 %, laut Daten von CoinMarketCap. Die globalen Plattformen des Unternehmens erwirtschafteten laut Mileva in den letzten fünf Jahren einen Gesamtumsatz von 94 Milliarden US-Dollar.
 
Investitionen in KI-bezogene Kryptowährungen

Mit der wachsenden Begeisterung für Künstliche Intelligenz stellt sich die Frage, ob Kryptowährungen, die einen Bezug zu diesem Thema herstellen, eine lohnende Investition sind. Es ist wichtig zu verstehen, was das Konzept des Metaverse und Künstlicher Intelligenz miteinander verbindet und warum einige Kurse von KI-Coins voraussichtlich bald einbrechen könnten.

Ein interessantes Video zu dem Thema gibt es hier:

 

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