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CyberGrinch
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Der MindGeek CEO Feras Antoon und der MindGeek COO David Tassillo, sind zurückgetreten. Dies geht aus einer Erklärung hervor, die das Unternehmen gegenüber dem Magazin Variety abgegeben hat.
"Antoon und Tassillo verlassen das Tagesgeschäft von MindGeek, nachdem sie mehr als ein Jahrzehnt in Führungspositionen des Unternehmens tätig waren. Da das Unternehmen strategisch für ein langfristiges Wachstum positioniert ist, wird das Führungsteam von MindGeek das Tagesgeschäft übergangsweise leiten, während die Suche nach einem Nachfolger im Gange ist", heißt es in der Erklärung.
Laut Variety's Quelle, einem Vertreter des Unternehmens, ist der Wechsel in der Führung "seit Anfang 2022 in Arbeit". Antoon und Tassillo bleiben aber weiterhin Aktionäre des Unternehmens.
Das Unternehmen, das rund 1.600 Mitarbeiter beschäftigt, betonte nochmals deutlich sein Engagement für den branchenweiten Wandel hin zur Kreativwirtschaft.
Variety berichtete, dass MindGeek nun beginnt, intensiv in den Ausbau von Angeboten für Urheber zu investieren, sowie in zusätzliche Möglichkeiten zur Monetarisierung von Inhalten zu realisieren
"Wir bieten derzeit Hunderttausenden von Models 'die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und werden versuchen, die Zahl der Talente, mit denen wir zusammenarbeiten, massiv zu erweitern", so weiter.
Kurz vor dem Bekanntwerden des Personalwechsels wurden erneut Vorwürfe laut, dass Mindgeek nicht ausreichend gegen illegale Inhalte auf seinen Plattformen vorgeht.
"Antoon und Tassillo verlassen das Tagesgeschäft von MindGeek, nachdem sie mehr als ein Jahrzehnt in Führungspositionen des Unternehmens tätig waren. Da das Unternehmen strategisch für ein langfristiges Wachstum positioniert ist, wird das Führungsteam von MindGeek das Tagesgeschäft übergangsweise leiten, während die Suche nach einem Nachfolger im Gange ist", heißt es in der Erklärung.
Laut Variety's Quelle, einem Vertreter des Unternehmens, ist der Wechsel in der Führung "seit Anfang 2022 in Arbeit". Antoon und Tassillo bleiben aber weiterhin Aktionäre des Unternehmens.
Das Unternehmen, das rund 1.600 Mitarbeiter beschäftigt, betonte nochmals deutlich sein Engagement für den branchenweiten Wandel hin zur Kreativwirtschaft.
Variety berichtete, dass MindGeek nun beginnt, intensiv in den Ausbau von Angeboten für Urheber zu investieren, sowie in zusätzliche Möglichkeiten zur Monetarisierung von Inhalten zu realisieren
"Wir bieten derzeit Hunderttausenden von Models 'die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und werden versuchen, die Zahl der Talente, mit denen wir zusammenarbeiten, massiv zu erweitern", so weiter.
Kurz vor dem Bekanntwerden des Personalwechsels wurden erneut Vorwürfe laut, dass Mindgeek nicht ausreichend gegen illegale Inhalte auf seinen Plattformen vorgeht.
