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jawohl andy,ich hoffe du triffst die jenigen mal damit die hier ständig jammern....seit einfach froh über das was ihr jeden monat habt !

Mfg
 
Über Geld reden bekanntlich nur diejenigen, denen es daran mangelt.
Aber ich finde es toll, dass hier mit gutem Beispiel vorangegangen wird
und die, die nicht über Geld jammern brauchen, sich spontan zum Spenden
entschlossen haben. Bravo!
 
da kannst du mit spenden nicht helfen, das ist die politik der menschheit.
ich habe lange an solchen orten gewohnt, ok nicht so schlimm wie afrika, aber halt zwischen den slums brasiliens.

http://www.no-limits.biz/par-bilder-aus ... -t249.html

und auch in den philippinen siehst an manchen orten nicht anders aus.
man kann nicht allen helfen, oder einfach geld geben, geht hier um die eigene sicherheit, aber hab schon viel gespendet. ob die ueberbezahlte nutte, operationen von bekanten leuten oder den strassenkindern par pomes aus mc donalds.
 
andy schrieb:
man kann nicht allen helfen

Man kann schon, aber nicht wir und schon gar nicht von dieser Stelle aus.
Das sind Themen für die G8, denn wenn sie sich schon als Weltregierung
aufführen, dann möchten sie sich dann auch endlich irgednwann mal kümmern
und die Raubtierkapitalistenjagd eröffnen.

Nichtsdestrotrotz, Asche auf mein Haupt, wir jammern schon auf extrem
hohem Niveau. Andererseits sieht man sich aber auch mit Dingen konfrontiert,
von denen ein Kind in Afrika nix weiss. Denn wer kein Fernsehen hat, dem kann
die GEZ nicht auf die Bude rücken, wer kein Haus hat, der braucht keine
Grundsteuer zu zahlen und wer kein Wasseranschluss hat, der muss auch
nicht für die Wasseruhr löhnen.

Um Gottes Willen, es geht diesem Jungen so schlecht und ich habe fast geweint.
Es geht mir viel zu gut! Und euch allen übrigens auch.
 
hab gerade winamp laufen und es lief wonderful life von black irgendwie hab ich das ziemlioch schnell ausgemacht... krasse bilder wenn das so auf den philipinen aussieht bleib ich hier!
 
bronco schrieb:
krasse bilder wenn das so auf den philipinen aussieht bleib ich hier!

Hallo Bronco,

man muss sich ja nicht gerade in den Slums der Philippinen einkaufen oder mieten. Es ist und bleibt nun mal ein 3. Welt Land. Es gibt mit Sicherheit einige schönere Orte! Ich wollte in Frankfurt rund ums Bahnhof Viertel auch nicht wohnen :) (Hoffe es sind nicht zuviele Hessen hier im Forum :roll: )

Cebu
 
Nach diesem Film regt man sich wohl nicht mehr ganz so doll auf, wenn das Mohnbrötchen unten keine Körner hat. Das Leben stinkt... Mancherorts mehr, mancherorts weniger.
 
Wir können leider nur einen kleinen Beitrag dazu leisten. Ich kaufe nicht so viel Gold, dass es irgendwas beeinflussen würde. Käufer werden die weltweit noch immer finden.

Ich sehe es eher wie Andy. Die Politik ist schuld. Viele Länder Afrikas haben enorme Bodenschätze, aber daran verdienen nur die Staatsführer und einige korrupte Politiker und Geschäftsleute. Und solange die EU und die USA sich nicht für die Menschen dort einsetzen, wird sich auch nichts daran ändern. Ein paar Millionen Spenden sind nur der Tropfen auf den heißen Stein.

Und wenn man meint, der nahe Osten seit schon kompliziert mit seinen verschiedenen Glaubensstämmen, dann lässt man lieber gleich die Finger von Afrika - dort ist es noch um einiges komplizierter und gefährlicher.

Traurig aber wahr.
 
porn-freak schrieb:
Die Politik ist schuld [...] Und solange die EU und die USA sich nicht für die Menschen dort einsetzen[...]

Aber sind das nicht wir? Wir wählen doch die Politiker, sind also an der Politik beteiligt. Wenn wir uns einsetzen wollen, könnten wir das tun. Ab auf die Strasse, zu Millionen. Aber das will niemand wirklich, denn wenn es den Menschen in Afrika oder in Brasilien oder auf den Philippinen besser gehen soll, dann bedeutet das im Umkehrschluss, dass WIR VERZICHTEN MÜSSTEN. Die Ressourcen der Erde reichen nicht aus, um allen Menschen der Welt unseren Wohlstand zu gewähren. Und weil der Grossteil der "zivillisierten und industrialisierten Gesellschaften" nicht verzichten wollen wird, wird sich auch nichts ändern.

Dabei ist der globale Kapitalismus schon längst ein Raubtier geworden, die Dresdner Bank ist nur wieder ein gutes Beispiel vor der eigenen Haustür dafür. Da werden 8000 Mitarbeiter freigesetzt, von den externen Arbeitsplätzen (Putzfrauen, Geldtransporter, Hausmeister) ganz zu schweigen. Und warum? Damit in vier Jahren an die 2.000.000.000 Euro Kosten "eingespart" werden, die dann an die Aktionäre der Commerzbank ausgeschüttet werden können.

Sehr empfehlenswerte Diplomarbeit "Wie funktioniert Geld?"
Teil1: http://www.youtube.com/watch?v=9BrLrwbkQWQ
Teil2: http://www.youtube.com/watch?v=aK2yZlHk4cA
Teil3: http://www.youtube.com/watch?v=0VOtdQrCoyk
 
Du hast Recht - je schlechter es den anderen geht, umso besser geht es uns. Vereinfacht gesagt.
Aber wer wählt schon eine Partei danach aus, wie sie mit den Ländern der dritten Welt umgeht? Ganz ehrlich, das hat für uns alle doch keine Priorität. Man wählt die Partei, bei der man glaubt, dass sie die beste Renten-, Gesundheits- und Arbeitspolitik hat.

Und das Beispiel mit der Dresdner Bank. Das ist halt Marktwirtschaft.
Stell dir vor, die hätten nicht fusioniert und könnten dann im internationalen Bankengeschäft einmal nicht mehr mithalten und müssten betriebsbedingt Stellen abbauen. Da hätte dann ja auch niemand etwas von. Und Manager werden i.d.R. nicht eingestellt um Arbeitsplätze zu schaffen. Sondern um Profit zu erwirtschaften - deshalb kann man denen eigentlich nicht wirklich etwas vorwerfen. Die machen nur ihren Job - und wenn die es nicht machen, dann macht es ein anderer (das kann man leider bei vielen Dingen so sagen).
 
Danke für die Videos! Ist quasi Volkswirtschaft für Anfänger ... und wie sagte Bertolt Brecht? "Was ist schon das Ausrauben einer Bank gegen das Gründen einer Bank?" :wink:
 
porn-freak schrieb:
Und das Beispiel mit der Dresdner Bank. Das ist halt Marktwirtschaft.

Ich nenne das einfach "Raubtierkapitalismus". Und wo soll das hinführen? Am Ende gibt es nur noch eine globale Bank, die alle Fäden in der Hand hält, alles Kapital kontrolliert, und dann? Es gibt kein grenzenloses Wachstum und somit ist auch die "Marktwirtschaft" zum Scheitern verurteilt, besonders im Bankenwesen - schliesslich bringt dieser Bereich die fetten Renditen ohne dabei Wertschöpfung zu betreiben. Ausbeutung in Reinkultur,
 
Ja wenn Banken denn etwas mit der Marktwirtschaft zu tun hätten haben sie aber nicht dieses Jahr hat doch gezeigt wie diese Versager funktionieren.

Machen wir plus behalten wir das.
Machen wir Verlust bezahlt es der Steuerzahler.

Jedes private Unternehmen würde da schon lange in die Insolvenz gehen da können Banken die Insolvent sind nur drüber lachen. Rasierte und Schlips tragende Schweine im Pelzmantel oder wie ist das mit den blöden Schafen?
 
saftsack schrieb:
Machen wir plus behalten wir das.
Machen wir Verlust bezahlt es der Steuerzahler.

Darüber rege ich mich auch ständig auf. Jedesmal an der Zapfsäule!
Steigt der Rohölpreis von $130 auf $140, müssen wir sofort ein paar Cent draufzahlen. Fällt er aber von fast $150 auf jetzt unter $110, merkt man die Entlastung so gut wie gar nicht!! :evil:
 
Spenden hilft da leider nicht viel. Da pumpt man Geld in ein Loch, um es zu stopfen, damit es an der anderen Seite wieder gegraben wird. Andererseits dient die Art von verlogener Spenderei (nicht die hier aus dem Forum), die immer so schön publiziert wird - wie weihnachtliche Spenden Aufrufe - doch nur der Befriedigung des schlechten Gewissens, um seine politische Untätigkeit zu rechtfertigen und sagen zu können : seht mal her, ich tue auch was!

Die Ressourcen der Erde reichen nicht aus, um allen Menschen der Welt unseren Wohlstand zu gewähren.

Die Erde hat mehr als genug Ressourcen um alle Menschen zu ernähren und jedem - ausnahmslos - Wohlstand zu ermöglichen. Es geht wohl mehr um die Definition von Wohlstand, als um Ressourcenmangel.

Das ist halt Marktwirtschaft.
Stell dir vor, die hätten nicht fusioniert und könnten dann im internationalen Bankengeschäft einmal nicht mehr mithalten und müssten betriebsbedingt Stellen abbauen

Schön zu sehen, wie gut die Propaganda in diesem Land funktioniert.

Marktwirtschaft bedeutet nicht, dass Menschen hungern müssen. Warum verstehen nur so wenige Leute, dass Demokratie nicht heissen kann, man persönlich kann nur zur Wahl gehen und ein paar neue Marionetten wählen? Sehen denn wirklich so wenige Menschen den Zusammenhang zwischen Staatsanleihen/Staatsverschuldung und der politischen Lage eines Landes? Und den Zusammenhang zwischen Armut und Ausbeutung? Den begonnen Krieg um letzte Ressoucen (Öl) und vor allem unternehmerischer Gewinne?

1/4 der irakischen Zivilbevölkerung musste aufgrund wirtschaftlicher Interessen sterben! Millionen Menschen leben deshalb in unsagbaren Umständen, hungern und haben keine Unterkunft. Keine Sicherheit. Keine Zukunft. Jährlich bringen sich hunderte, wenn nicht gar tausende von Bauern um (Indien pp), weil Monsanto neue Produkte staatlich unterstützt testet und Bauern damit in den Ruin treibt. Teile Afrikas haben enorme Ölreserven. Das wären mittlerweile weitere Dubais. Aber stattdessen spielen ein paar Staaten lieber Kriegsspiele und beuten das Land aus. Die Liste ist schier endlos.

Armut ist gewollt gemacht. Und der das nicht glaubt, dann doll mal überlegen, warum Menschen hierzulande unter den schlechtesten Chefs für ein nichts an Geld rödeln! Weil sie wollen? Nein, weil sie müssen und HartzIV + Propaganda den Menschen so viel Angst macht, dass niemand in all den Alltagsproblemen überhaupt eine Minute Zeit hat, darüber nachzudenken, ob das wirklich der richtige Weg ist und ganz ehrlich nur so funktionieren kann.

Da hilft Spenden wenig. Politisches Engagement ist gefragt, wenn man eine gerechtere Welt für alle Menschen haben will. Aber dazu geht es den deutschen sowieso noch viel zu geht. Und wenn heute taktische Waffen eingesetzt werden anstatt KZ´s gebaut, dann ist das eben auch was anderes...

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Ihr könnt soviel schimpfen wie Ihr wollt, ändern wird sich nie etwas. Westliche Industrienationen haben doch auch keinen Grund weswegen sie Dritte-Weltländer wirklich fördern sollten. Nahezu jeder denkt nunmal zuerst an sich, das ist menschlich.
Armir hat schon Recht, Spenden bringt nichts da das Geld eh nicht ankommt und wenn dann wird es sinnlos verpulvert.

China und Indien waren vor einigen Jahren auch noch Dritte Welt oder Entwicklungsland. Plötzlich wollten diese Staaten aber auch an der Globalisierung teilnehmen, was ihr gutes Recht ist, und der Westen wundert sich das manche Ressourcen nun knapp werden. Warum sollte man also Afrika auch noch dazu bringen?

So schlimm wie es sich sicherlich anhört aber genauso ist es einfach. Wir achten darauf das nicht zuviele Menschen verhungern aber alles andere ist uns egal bzw. wird billigend in Kauf genommen.

Übrigens Hartz4 braucht niemandem Angst machen. Das ist mehr als genug Geld zum überleben.
 
Du bist naiv man kann niemals etwas ändern? O doch man kann wurde das nicht zuletzt 1989 bewiesen bloß diese Machthaber heute haben ihre Gewehre schon geladen, das würde dann nicht mehr so friedlich abgehen.
 
mh... so traurig die ganze geschichte auch ist... aber ich find es meist nicht so sinnvoll wenn in einem awm board versucht wird politik zu machen! eben drum weil sich eh nix ändert!
der jenigte unter euch der den ganzen tag jammert und anklagt der soll auf der stelle alles stehen und liegen lassen und sofort aufhören in seine eigene tasche zu wirtschaften und sich auf den weg in solche regionen machen! vor ort kann er sicher mehr bewegen als wenn er morgen tanken fährt!
wollte mich nur mal kurz dazu äussern das ich mich nicht äussern will :D
 

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