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OnlyFans Info Thread

Gh0st

xxx
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Wie schon in einem anderen Thread von mir vermutet, wird das Thema NTF auch in der Erotik Branche eine große Rolle in der Zukunft spielen. Neben Reddit, Twitter, Facebook und Instagram will nun auch OF ein Stück vom frisch gebackenen Goldgräber Kuchen abbekommen. Was mich nicht wundert.

Bei OnlyFans gibt es bereits seit Dezember die Funktion, NFTs als Profilbilder festzulegen. Neu ist jetzt die Verifizierung der Non-fungible Token bei der überaus beliebten Fanclub-Seite. Aktuell ist die Funktion nur in Form von digitalen Sammelstücken auf ETH-Basis verfügbar. Neben dem jeweiligen Avatar in Profil erscheint ein kleines Ethereum-Logo.
 
Ich hoffe Du meinst NFT und nicht NTF :) Würde mal sagen, den Hype rennen erstmal alle hinterher bis sie merken, upps da steckt ja gar kein Wert dahinter. Für mich wird das Thema NFT einfach falsch gebraucht. Kannst Du mit kleinen Sammelbildern machen, aber eigentlich für weitaus geilere Sachen brauchbar.
 
Also ich glaube auch das NFT sowie das Metaverse aktuell sehr gehyped wird/ist und aktuell zumindest kaum ein Wert/Nutzen dahinter steht und diese Dinge sicher erstmal wieder auf den Boden der Realität zurückkommen, bis sie schlussendlich wirklich einen Nutzen und den damit verbundenem fairen Wert, bekommen werden.

Aber generell ist das ein Trend, der sich auch früher oder später in der Erotik Branche breitmachen wird.
 
Das glaube ich auch, dass Porn im Metaverse..., welchen auch immer, eine Rolle spielen wird. Noch ist es aber nicht so weit. Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass es lukrativ ist neben Snoop Dogs Grundstück in TheSandbox einen virtuellen Puff zu eröffnen :)

Warten wir es ab und beobachten weiter... schau einfach mal auf die Metaverse-Aktie... zeigt schon das der erste Hype vorbei ist und ob Zuckerberg es schaffen wird, eine Milliarde User auf die Plattform zu ziehen ist auch noch fraglich.
 
Auf CoinDesk ist zu lesen, dass OnlyFans 500 Ether an UkraineDAO gespendet hat. Das sind nach dem aktuellen Ether-Kurs ca. 1,3 Millionen US-Dollar.

Die Spende hat auch den Hintergrund, dass der Mehrheitseigner Leonid Radvinsky ein ukrainisch-stämmiger US-Amerikaner ist. Laut eigenen Angaben will er auch privat eine Million US-Dollar zu spenden.
 
Auf CoinDesk ist zu lesen, dass OnlyFans 500 Ether an UkraineDAO gespendet hat. Das sind nach dem aktuellen Ether-Kurs ca. 1,3 Millionen US-Dollar.

Die Spende hat auch den Hintergrund, dass der Mehrheitseigner Leonid Radvinsky ein ukrainisch-stämmiger US-Amerikaner ist. Laut eigenen Angaben will er auch privat eine Million US-Dollar zu spenden.
löblich....
 
Die Gerüchteküche brodelt mal wieder. OnlyFans will erneut (schleichend) die Porno Inhalte loswerden..

Im Sommer 2021 kündigte das Unternehmen an, dass es sexuell explizite Inhalte verbieten würde, bevor ein Shitstorm und diverse andere Gründe das Vorhaben erstmal verhindert haben. Als weiteren Versuch, sich von sexuellen Inhalten zu distanzieren, startete die Plattform eine App, OnlyFansTV, die SFW Inhalte in den Mittelpunkt stellt.

Die aktuelle Aussage eines OnlyFans Vertreters ist:

"OnlyFans verbietet das Posten von Inhalten, die sexuell eindeutiges Verhalten beinhalten. Um die langfristige Nachhaltigkeit der Plattform zu gewährleisten und weiterhin eine integrative Gemeinschaft von Machern und Fans zu beherbergen, müssen wir unsere Inhaltsrichtlinien weiterentwickeln. Die Darsteller dürfen aktuell weiterhin Inhalte veröffentlichen dürfen, die Nacktheit enthalten, solange sie mit unseren Richtlinien zur akzeptablen Nutzung übereinstimmen."

Und diese schwammige Aussage lässt sich weiter dehnen als jeder Elefanten Präser.

OnlyFans will an die Börse gehen, ein Vorhaben, das die Zukunft von NFW Inhalten noch weiter schwer in Frage stellt.

Hoffen wir mal das uns FlirtCash nach ihrem Börsengang im Jahr 2045 noch weiter taubstumme Nymphomaninnen bewerben lässt und uns nicht mit "Relaxing Nature Sounds" Video Memberseiten belästigt.. ;)
 
OnlyFans-CEO behauptet, nicht zu wissen, wie viel das Unternehmen an den Urhebern von Erwachsenen verdient

Die CEO von OnlyFans, Amrapali "Ami" Gan, sagte diese Woche auf einer Konferenz der Tech-Branche in San Francisco, dass sie nicht wisse, wie viel das Unternehmen an den Urhebern von Erwachseneninhalten verdiene.

Gan und OnlyFans Chief Strategy and Operations Officer Keily Blair nahmen an der hochkarätigen Disrupt-Konferenz teil, die von der einflussreichen Tech-Nachrichtenseite TechCrunch organisiert wurde, die über die Aussagen berichtete.

In den letzten Monaten haben Gan und Blair eine 180-Grad-Wende in ihrer Sichtbarkeit vollzogen, indem sie für die Mainstream-Medien zugänglicher wurden und auf Veranstaltungen wie der Disrupt auftraten.

Laut TechCrunch unternimmt OnlyFans "große Anstrengungen, um sein Image von einer Abo-Plattform für nicht jugendfreie Inhalte in ein Patreon-ähnliches Zuhause für alle Arten von Urhebern zu verwandeln".

Laut der Seite hat Gan auch "bestätigt, dass Inhalte für Erwachsene auch in fünf Jahren noch ein Zuhause auf der Seite haben werden, und dass diese Schöpfer weiterhin ihren Lebensunterhalt damit verdienen können", obwohl sie diese Vorhersage nicht näher erläutert hat.

TechCrunch merkte an, dass die Plattform sich bemüht, "sich als mehr als nur eine Plattform für NSFW-Inhalte zu positionieren und dass NSFW auf eine verantwortungsvollere Weise eingegrenzt wird. Die leitenden Angestellten verwenden heutzutage gerne den allgemeineren Euphemismus 'pikant', um sich auf die Arbeit zu beziehen, die man auf der Plattform findet, und sie sprechen gerne über neu entstehende Kategorien auf der Plattform wie Kochen und Fitness."

Gan betonte, dass das Unternehmen unter ihrer Führung aktiv mit Politikern auf der ganzen Welt zusammenarbeitet, "um sicherzustellen, dass Inhalte für Erwachsene nur von denjenigen angesehen werden, die rechtlich dazu befugt sind."

Auf die Frage, wie viel das Unternehmen an den Urhebern nicht jugendfreier Inhalte verdient, erklärten Gan und Blair jedoch, sie wüssten es nicht.

"Wir müssten uns jede einzelne Transaktion auf der Plattform ansehen und sie zuordnen", sagte Gan dem versierten Tech-Publikum auf der Disrupt, "und wir sammeln [diese] Daten nicht."

"Warum ist das für die Leute wichtig?", antwortete Blair und wechselte das Thema.

Laut TechCrunch verdienten die mehr als 2 Millionen Kreativen auf OnlyFans im Jahr 2021 dank eines Publikums von etwa 188 Millionen Fans 4 Milliarden Dollar, während der Gewinn von OnlyFans in diesem Jahr 433 Millionen Dollar betrug. In Anbetracht der sorgfältigen Buchführung, die dies erfordert, und der selbsterklärten Aufmerksamkeit des Unternehmens für nicht jugendfreie Inhalte mag die ehrliche Behauptung des Top-Managers, dass OnyFans nicht weiß, wie viel von diesen Einnahmen von sogenannten "pikanten" Konten stammt, für einige überraschend sein.
 
OnlyFans-CEO wehrt sich gegen Behauptungen eines BBC-Reporters

Der CEO von OnlyFans, Amrapali "Ami" Gan, hat die Vorwürfe der Ausbeutung von Kindern in einem sensationslüsternen Artikel eines Anti-Porno-Reporters der BBC zurückgewiesen und verteidigt die Seite als "wirklich die sicherste und inklusivste Social-Media-Plattform".

Noel Titheradge, der leitende Enthüllungsjournalist der BBC, der den Angriffsartikel verfasst hat, ist dafür bekannt, dass er Plattformen für Erwachsene ins Visier nimmt, um moralische Panik zu schüren. Letztes Jahr behauptete Titheradge, dass sich die Richtlinien von OnlyFans geändert hätten, woraufhin die BBC die Schlagzeile stillschweigend von seinen Behauptungen entfernte, als er über Twitter angegriffen wurde.

Letzte Woche veröffentlichte Titheradge einen weiteren vernichtenden "Bericht" über OnlyFans, der sich angeblich auf Informationen stützt, die einem anonymen "US-Agenten" zugeschrieben werden.

Ein Vertreter von OnlyFans erklärte gegenüber Business Insider: "Als die BBC diese anonyme Behauptung aufstellte, baten wir sie um Beweise, damit wir nachforschen und feststellen konnten, ob sie wahr ist, und um geeignete Maßnahmen zum Schutz der Menschen im Internet zu ergreifen. Die BBC weigerte sich, irgendwelche Details oder Beweise zu liefern, was OnlyFans daran hinderte, diese Behauptung zu untersuchen."

Die BBC reagierte nicht auf eine Anfrage von Business Insider, um einen Kommentar abzugeben.

Gan erklärte gegenüber der BBC, dass OnlyFans "aktiv" mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeitet.

"Wenn jemand den Fehler macht, zu denken, dass er illegale Inhalte hochladen kann, werden wir ihn anzeigen", sagte Gan dem britischen Nachrichtensender. "Wir sind wirklich die sicherste und umfassendste Social-Media-Plattform."

Fragwürdige Methoden und Behauptungen

Letztes Jahr, an dem Tag, an dem OnlyFans sein kurzzeitiges Porno-Verbot ankündigte, veröffentlichte die BBC einen Artikel von Titheradge, der ohne eindeutige Beweise zu liefern behauptete, dass OnlyFans eine "Verbreitung" illegaler Inhalte feststellte.

Titheradge twitterte seine Geschichte und prahlte damit, dass er und seine Ermittlungen zu dem Verbot geführt hätten. Die Redakteure von BBC News änderten später die Überschrift des Artikels von "OnlyFans: Plattform verbietet Sexvideos nach BBC-Untersuchung" in "OnlyFans: Wie sie mit illegalen Videos umgeht - BBC-Untersuchung".

Weder Titheradge noch die BBC gaben zu diesem Zeitpunkt eine Richtigstellung ab.
 
Amazon als Türsteher bei OnlyFans

Onlyfans setzt seit heute eine neue Verifikationsmethode ein, um Bots zu stoppen. Der Online-Dienst Amazon Web Service (AWS) wird dafür eingesetzt.

Amazon nun also den Überblick, wer alles OnlyFans besucht. Wie auch immer dieses Wissen verwertet werden wird, bleibt abzuwarten.
 
Amazon als Türsteher bei OnlyFans

Onlyfans setzt seit heute eine neue Verifikationsmethode ein, um Bots zu stoppen. Der Online-Dienst Amazon Web Service (AWS) wird dafür eingesetzt.

Amazon nun also den Überblick, wer alles OnlyFans besucht. Wie auch immer dieses Wissen verwertet werden wird, bleibt abzuwarten.
Hatte mich schon gewundert warum ich jeden zweiten Tag Netzstrumpfhosen von Amazon angeboten bekomme
 
Richter lässt Klage von APAG-Beamten gegen Meta zu

Ein US-Bezirksrichter hat gestern den Antrag von Meta auf Abweisung einer Zivilklage abgelehnt, in der behauptet wird, dass sich Meta-Mitarbeiter mit OnlyFans verschworen haben, um OnlyFans' Konkurrenten und deren Markenbotschafter auf eine schwarze Liste zu setzen.

Die Entscheidung des US-Bezirksrichters William Alsup bedeutet, dass eine vorgeschlagene Sammelklage bezüglich der angeblichen Verschwörung weitergeführt werden kann und der Social-Media-Riese Meta sich wegen der Vorwürfe vor Gericht verantworten muss.

Die Vorstandsmitglieder der Adult Performance Artists Guild (APAG), Alana Evans, Kelly Pierce und Ruby, reichten ursprünglich im Februar eine Zivilklage gegen OnlyFans, dessen Eigentümer Leonid Radvinsky und Meta ein, in der sie Ansprüche aus einer früheren, im November 2021 im Namen von FanCentro eingereichten Klage wiederholten und eine Verschwörung zur "unerlaubten Störung von Verträgen und vorsätzlichen Beeinträchtigung künftiger Geschäfte" behaupteten.

Rechtsanwalt David Azar von der Kanzlei Milberg Coleman Bryson Grossman in Beverly Hills, der die Gruppe als die ersten drei einer Gruppe vertritt, die alle ausübenden Künstler und Urheber von Inhalten für Erwachsene umfasst, ist auch einer der Anwälte, die FanCentro in seiner Klage gegen OnlyFans vertreten.

Meta hatte in seinem Antrag auf Klageabweisung argumentiert, dass die im September durchgesickerte Nachricht über eine anonyme E-Mail, die angeblich belastende Informationen über eine verdächtige Überweisung enthielt, "von der Theorie der Gewohnheit geprägt" sei und es ihr an Glaubwürdigkeit fehle, wie Bloomberg Law berichtete.

Richter Alsup entschied vor dem US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Kalifornien, dass "Abschnitt 230 des Communications Decency Act - der Internetplattformen weitgehend vor der Haftung für von ihren Nutzern erstellte Inhalte schützt - die Klage nicht blockiert".

Klage: OnlyFans ist ein "korruptes Unternehmen

Evans, Pierce und Ruby behaupten in ihrer Klage, dass OnlyFans "ein korruptes Unternehmen" sei, das sich "einen enormen Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten verschafft hat, indem es unrechtmäßig Datenbanken hinter den Kulissen manipuliert und dabei Tausende von Kleinunternehmern geschädigt hat, die auf soziale Medien angewiesen sind, um den Verkauf ihrer Produkte zu fördern und ihren Lebensunterhalt zu verdienen".

Wie die FanCentro-Klage behauptet auch die Beschwerde, dass "bis Ende 2018 oder Anfang 2019 die Online-Unterhaltungsbranche für Erwachsene ein dynamischer, wettbewerbsfähiger Markt war", dass aber irgendwann nach Radvinskys Kauf von OnlyFans Darsteller, die für die Konkurrenten von OnlyFans geworben hatten, "plötzlich einen Rückgang der Besucherzahlen und des Nutzer-Engagements auf Social-Media-Plattformen zu verzeichnen hatten."

Ein Meta-Sprecher erklärte gegenüber Bloomberg Law, dass das Unternehmen die Behauptungen der Kläger für "völlig falsch und ohne den geringsten Beweis" halte. Wir sind zuversichtlich, dass wir diesen Fall gewinnen werden".
 
Heftig. Stellt sich nun die Frage ob das den Aufwand noch wert ist - selbst das Verlinken per Ref scheint bald nicht mehr möglich zu sein... :-(
 
Ich bin mal wieder sprachlos und richtig sauer. In 45 Jahren Porno-Business hab ich natürlich auch mit einigen Staatsanwälten und Richtern zutun gehabt aus den verschiedensten Anlässen. Irgendwo gleicht sich das alles was die Beiden erzählen und ich kann es nur zu gut nachvollziehen was in den Beiden abgeht. Man man man, ich kenne Staatsanwälte und Richter die die versautesten Porno-Praktiken ausleben..... Nee ich lass da jetzt sonst kommt der Herzkasper...
 
Die Heuchelei in DE ist generell zum kotzen. Mein Mitleid hält sich trotzdem in Grenzen. Ich halte nichts von OnlyFans. Die Mädels vermarkten sich da selbst mit Usern, die wir denen zum großteil geschickt haben. Im Chat bei VX oder anderen werben sie die User ab, lotsen sie auf OnlyFans und wir gehen leer aus, obwohl wir den Traffic geschicht haben. Wer hat Meli , Lara und die ganzen Schrauben wohl so bekannt gemacht?
 
@Der_Paul
Nicht nur das, sondern wir als WM müssen uns permanent für diese 'Schrauben' in die Nesseln setzen. Da bewirbt man eine Akteurin, bringt die Seite in den Serps hoch und was passiert dann? Dann kommt eine Meldung an z. B. Google dass gegen Urheberrechte verstossen wurde und die Seite ist weg vom Fenster obwohl man den Content nur per Hotlink eingebaut hat. Aber dazu sind sie wohl nicht schlau genug um den Seitenquelltext anzuschauen, denn da würde man sehen von wem diese Urheberrechtsverletzung iniziiert wurde. Und der Gipfel ist dann, wenn ein RA die Sperrung eingeleitet hat bzw. der Landesmedienanstalt Meldung gemacht hat. Wir sind nur die Wasserträger und Fussabstreifer für andere, die den wirklichen Reibach einschieben und im rechtsfreien Raum agieren... :-(
Langsam habe ich den Kanal voll und werde mir was anderes suchen müssen um meine Ruhe zu haben. Schuld daran sind diese verdammten Tubes die alles ungefiltert und für lau anbieten - offene Pornografie sollte schon aus wirtschaftlichen Gründen verboten sein.
 
Das stimmt. Ist mir auch schon passiert. Hat man gute Platzierungen, lassen sie Einträge löschen und würden einen vermutlich noch abmahnen lassen, wenn sie könnten, obwohl man denen die Besucher schickt. Manche von denen denken wirklich, sie wären sowas wie "Promimente":ROFLMAO:.Ich bewerbe mittlerweile fast keine echten Profile mehr direkt, sondern nur noch ganz allgemein mit (Content-)Bildern von erfundenen Camgirls und Amateurinnen.
Einmal hat sich so eine Lullu*irgendwas bei mir beschwert. Kein Problem - hab sie ganz gelöscht auf allen Seiten und schicke meinen Traffic halt zu einer anderen.
 

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