Jetzt ist es soweit, die PC-Gebühr ist beschlossen, 5,52 Euro ab 1. Januar 2007.
PC-Gebühr beschlossen!
Gruss,
ML
PC-Gebühr beschlossen!
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GEZ: Auch für Geldautomaten muss in Zukunft GEZ-Gebühr bezahlt werden
Wenn am 1. Januar 2007 das neue Rundfunkgebührengesetz in Kraft tritt, muss auch für die Geldautomaten in Deutschland GEZ-Gebühr bezahlt werden. Das hat jetzt die Frankfurter Industrie- und Handelskammer mitgeteilt.
Grund ist, dass die Geldautomaten in Deutschland über einen Internetanschluss verfügen.
Auf einen PC mit Internetanschluss wird ab nächstem Jahr die GEZ-Gebühr fällig, da es nach dem neuen Rundfunkgebührengesetz dann möglich sei, damit auch Fernseh- und Rundfunkangebote zu empfangen.
die gez für pcs war erst der erste streich.
der hammer kommt erst noch:
doppelnutzung ist da das stichwort.
wenn ich zb mein "tragbares radio" (mein mp3 player mit radio) zu hause und in der firma nutze, soll ich 2x dafür bezahlen.
das gilt genauso für handys mit radio oder, und jetzt wird es richtig fies, für handys mit umts fähigkeiten. (oder demnächst handy-tv)
auch hier soll laut gez 2x je gerät bezahlt werden.
die gez räumt zwar ein, dass das gerät auch wirklich an 2 orten entsprechend genutzt werden muss, was aber nur bedeutet, dass es gratis ist, so lange ich mein handy in der tasche behalte.
auch hier gilt wieder das selbe prinzip, wie schon beim tv.
gebührenpflichtig ist die theoretische möglichkeit, den dienst nutzen zu können, unabhängig vom tatsächlichem gebrauch.
wenn ich mit meinem tv nur dvds schaue, muss ich dennoch ard und zdf die gez abdrücken.
dass ganze wird aber erst richtig interessant, wenn man den simplen faktor "fortschritt" mit einrechnet.
alle neuen handys werden früher oder später in der lage sein, als umts gerät (oder tv-handy) zu fungieren.
somit bist du gearscht, wenn du dir ein neues handy zulegst.
eine auto-gez-funktion. dass ist mal fortschritt.
gelesen hab ich darüber in der tommorrow und in der chip.
die chip hat sich von der gez eine beispielrechnung machen lassen.
es ging um eine "klassische" familie mit zwei gez pflichtigen kindern.
also insgesamt 4 personen mit den "üblichen" 4 handys und das übliche an radio, tv, pc...
insgesamt kommen für familie 0815 jährlich über 1400 euro gez gebühren zusammen.
In der Diskussion ist nun eine Haushalts- oder Medienabgabe. Bei der Haushaltsabgabe würde jeder Haushalt unabhängig davon, ob und welche Empfangsgeräte dort genutzt werden, einen Festbetrag entrichten. Bei der Medienabgabe zahlt jeder Bürger über 18 Jahren ebenfalls einen festen Betrag, egal, ob er ein Gerät besitzt oder nicht. Haushalte mit mehreren Erwachsenen müssten natürlich mehrfach zahlen.
Zu den Themen gehören laut der Generalstaatsanwaltschaft unter anderem der Kampf gegen "bandenmäßiges Verbreiten von Pornografie im Internet", gegen "Verbreitung pornografischer Darbietungen durch Live-Darstellungen im Internet",
ob wir tatsächlich schon wieder in eine neue Form der Diktatur stürzen o
und was mach ich mit meinen .de Domains wenns in D so weitergeht !!
mal ne frage leute ?
warum tut ihr euch nicht zusammen, und stelt eine riesen platform auf die beine ???
Um überhaupt in den „Genuss“ von Internet-Rundfunk zu kommen, muss ein möglichst breitbandiger Zugang vorhanden sein. Analog- oder ISDN-Zugänge sind dafür in jedem Fall unzureichend.
* Problem: Dafür muss der Leitungsbetreiber dort, wo ich wohne, breitbandige Zugänge anbieten. Selbst in Ballungsräumen kann es dabei jedoch zu Versorgungsengpässen kommen. Das bedeutet: Für viele Bürger stehen die technischen Voraussetzungen überhaupt nicht zur Verfügung, die Angebote zu nutzen. Zahlen müssen diese Bürger trotzdem. Denn die öffentlich-rechtlichen können ja nichts dafür, dass andere für deren Geld den Ausbau der Netze so schleppend betreiben.
”Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
Jean-Claude Juncker, ehemaliger EU-Ratspräsident und Premierminister von Luxemburg in einem Spiegel-Interview (52/1999 S. 136)