windows oder mac os

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jahweh

Schneeglöckchen
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hallo,
da sich mein notebook fast verabschiedet hat und nur noch auf dem letzten loch pfeift wollte ich mir ein neues holen. computer spielen tue ich absolut nicht. mein notebook ist ausschließlich zum arbeiten da

meine frage an euch, mit was arbeitet ihr denn lieber mit windows oder mit mac rechner?

ich hoffe das ich durch euch ein bissl schlauer über die vor und nachteile werde wenn es um web programierung, seiten erstellung und grafik anwendungen geht

mfg
jahweh
 
also dreamweaver und photoshop zb laufen auf nem mac... die dinger werden kaum langsamer, brauchen weder firewall noch antivieren schmarn... das sind schonmal vorteile...

selber nutze ich aber nur pc mit xp... weil anders kann ich nicht arbeiten... zu viele tools und programme die dann doch nicht auf dem mac laufen bzw. dann diese windows emu brauchen.
 
ich sag nur linux ubuntu frag mal kyio ! kostet nix und ist super. es sei denn du willst zocken :-)
 
hmm, wie du siehst hat jeder ne andere meinung zu diesem thema. mein tipp, du solltest am besten deine eigenen erfahrungen sammeln.

windows kennst du ja schon, versuch doch mal eine linux distribution wie z.b ubuntu oder gleich ein echtes unix wie z.b solaris oder bsd ;-)
 
naja linux kenne ich auch schon, damit kam ich aber nicht so richtig zurecht. deswegen win ich damals wieder auf windows umgestiegen
 
bin auf linux umgestiegen und nach einigen umbauten habe ich fast dasselbe wie auf windows - vielleicht sogar mehr, hab die zig programme noch nicht alle durchstudiert. ;-)

nimm dir eine distri und da sind jede menge programme drauf, also brauchts die nicht extra im internet suchen - spart also zeit!
kannst entweder downloaden und selber brennen oder für wenige euros kaufen -> z. b. conrad.de

gibt auch gute linux-foren mit leuten die bei problemen schnell helfen! :-)

viele grüsse!
magan
 
jahweh schrieb:
naja linux kenne ich auch schon, damit kam ich aber nicht so richtig zurecht. deswegen win ich damals wieder auf windows umgestiegen

ich würde dir zu einem mac mit intel cpu raten. der vorteil ist der das du windows und macos als dualboot installieren kannst. kannst dich so stressfrei einarbeiten.
 
vielen dank für eure ganzen anregungen und meinungen. ich habe mich jetzt dazu entschlossen ein mac book zu kaufen, da es ja genau die gleichen programme die ich brauche gibt wie für windows

mfg
jahweh
 
und wieder ein stevejünger mehr auf der welt
 
kyio schrieb:
und wieder ein stevejünger mehr auf der welt

wenn du nen 24/7 livesupport für ubuntu machst werd ich bill und steve abschwören! :)
 
MasOsX ist Linux ...

Ihr wißt schon das Mac ab OsX einen kompletten Linux Unterbau hat?
Wie sonst hätte Mac so schnell und sauber von Motorolla Prozessoren auf
Intel umsteigen können. Mac hat schon lange ein Allianz mit der
Linux Foundation und viel Quellcode von Mac ist auch unter GPL
gestellt worden damit die Linux community in mitentwickelt.

Nichts desto trotz wer die Kohle für Mac und Mac Software hat tut
sich sicher einen gefallen. Wer sparen will nimmt Ubuntu hat aber auch
hin und wieder mal das es hakt, lange nicht so wie bei Vista aber Mac
läuft out of the Box besser. Der Grund ist klar, Ubuntu läuft auf jeder
Hardware Mac nur auf Mac. Wer ein Laptop mit vorinstalliertem Linux
bei IBM, HP, Dell oder Asus kauft fährt aber genau so gut.

http://www.pc.ibm.com/de/notebook/

Auch hier merkt man das die Hersteller die Qualität verkaufen auf
Linux setzen immerhin werden die ganzen Server und Cluster mit
denen die ihre Millionen scheffeln alle mit Linux ausgeliefert ...
das heißt die sind schon vom Wohlwollen der Linux Gemeinde abhängig
und liefern aus dem Grund auch sauberen Quellcode deshalb läuft der
kram dann auch.

Gruß

Micha
 
Re: MasOsX ist Linux ...

der.brain schrieb:
Ihr wißt schon das Mac ab OsX einen kompletten Linux Unterbau hat?
Micha

<klugscheisser>
mac hat KEINEN linux unterbau, osx ist ein unix-basiertes system. osx verwendet eigene apis für audio-system hat eine eigene schriftenverwaltung etc.
</klugscheisser>
 
Tja, ich bekomme auf meine Sony Kiste kein Ubuntu drauf, nicht mal WIN XP. Ich könnte kotzen. Werde es demnächst mal mit SUSE versuchen.
 
Apple wirbt mit Linux kompatibilität ...

@shine

"Da Leopard all Ihren vorhandenen Unix Code kompilieren und ausführen kann, lässt es sich in Umgebungen einsetzen, die vollständige Konformität voraussetzen - einschließlich Programmierungen, um die Kompatibilität mit vorhandener Software zu gewährleisten."

"Grafiksystembibliotheken - darunter Cocoa, X11 und OpenGL - sind für 32-Bit- und 64-Bit-Prozessoren verfügbar."

X11 (das was deinen Mac Desktop sichtbar macht) und Open GL sind Projekte der Linux Foundation und stehen unter GPL!

Apple nutzt da für einen gepatchten Linux Kernel:

http://www.apple.com/de/macosx/technology/unix.html

Besonders bitte ganz unten lesen:

"UNIX ist in den USA und weiteren Ländern eine eingetragene Marke von The Open Group. Änderungen an allen auf der Mac OS X Leopard Web-Site genannten Funktionen bleiben vorbehalten."

Hier wird sogar offiziell darauf verwiesen.
 
Re: Apple wirbt mit Linux kompatibilität ...

der.brain schrieb:
@shine
Apple nutzt da für einen gepatchten Linux Kernel:

ahso, ich dachte immer das osx ein unix derivat ist das als "unterbau" darvin verwendet, welches ein unix basiertes system ist aber Kein UNIX und schongarnicht linux ;-)

osx hat mit dem linux kernel nichts am hut! osx ist eher mit BSD verwandt.

mfg
 
Darvin wegen dem Lizensstreit mit SCO

Das ist ja alles richtig was Du sagst.
Darvin was ein BSD Derivat das ist absolut richtig. Apple konnte wegen
den Lizensstreitigkeiten von SCO
http://de.wikipedia.org/wiki/SCO_gegen_Linux
damals nicht den Offiziellen Linux Kernel nehmen und tut auch gut daran solange die
Sache nicht ausgestanden ist. Ausserdem ist der BSD stabiler aber schwieriger zu
handhaben. Ist bei Apple aber ideal da einheitliche Hardware und der Kunde alles
kompilier für Apple bekommt.

Hier mal genau: http://derstandard.at/?url=/?id=3296093

Allerdings stammen die Entwicklungen von Multiproz SMP, X11 für Intel e.t.c. alle von der
Linux Foundation also auch das know how der Intel Kernel patches ... und das ist doch auch
O.K. so da für ist ja die GPL oder BSDL Lizens da, das jeder den Code weiter entwickeln kann.

Mich stört nur wenn immer behauptet wird Mac OsX hätte mit Linux nichts zu tun.
Das alte Zeug wie NextStep e.t.c. wäre doch niemals angepaßt worden auf moderne
Hardware ohne Linus Torvalds und Richard Stallman oder meint ihr Novell hätte
das gemacht ;-)

Ich sage immer so aus Spaß wenn man am Intel Mac alles ausschaltet was Linux ist
bleibt der Bildschirm dunkel.

Hier der genau Hintergrund:

" Letztlich laufen viele Linux-Programme auch unter FreeBSD. Das FreeBSD-Team hält
es vernünftigerweise für wichtig, selbst die Linux-Kompatibilität zu perfektionieren, um
nicht ständig Software-Firmen umwerben zu müssen, für FreeBSD zu portieren."

(Darvin ist ein BSD derivat!)

"Die in den achtziger Jahren restriktivere Lizenzpolitik von AT&T brachte nicht nur BSD
in inzwischen auskurierte Schwierigkeiten, sondern führte auch dazu, daß Minix als Lehrbetriebssystem für Mikrocomputer enstand. Andrew S. Tanenbaum schrieb mit Minix
ein komplett neues System, das AT&T`s UNIX Version 7 zum Vorbild hatte. Ausgehend
von dieser Idee und angetan von den Möglichkeiten des damals neuen
Intel-80386-Prozessors, der ein richtiges UNIX-artiges System unterstützen konnte,
entstand beginnend mit den Arbeiten von Linus Torvalds in den neunziger Jahren Linux
als UNIX-Nachbau."

http://www.rhrz.uni-bonn.de/doku/zeitun ... i1711.html

Das heißt Unix wurde immer neu erfunden aber das know how in die neuen
Versionen integriert ... deshalb versucht SCO da ja gerade Kapital draus zu schlagen.

Es ist prinzipiell jede Unix und Linux Version die heute verwendet wird Verwandschaft
ersten Grades und die Software ist im Quellcode kompatibel, sprich wenn man sie Kompiliert
läuft sie auf jedem System. Du kannst KDE oder Gnome auf Darvin also auch Mac OsX
kompilieren und das läuft. Genau so wie Du Debian oder Open BSD auf den Mac Intel
packen kannst.

Das elitäre das Mac alles selbstentwickelt hat gilt nur für die Motorola Prozessoren
hier ist es so das Linux und Unix enorm vom Apple know how profitiert haben
Stichwort PowerPC da sind im Prinzip alle Linux Geschichten eine abgespeckter
Apple Kernel. Das ist quasi ein Apple der KDE oder Gnome drauf hat.
Ich denke aus der Zeit dieser guten zusammenarbeit kam auch die Idee von
Steve Jobs nicht mehr alleine zu werkeln sondern mit einer starken Community
und zwar BSD und Linux. Ich denke auch das TuxMobil ohne die Hilfe von
Apple nicht so weit mit einer freien Handysoftware gekommen wäre ohne
das Apple da ein wenig Infos hinter den Kulissen geschoben hätte.
http://tuxmobil.org/phones_linux.html Komischerweise laufen da Motorola
Handys am besten mit ... ein Schelm wer jetzt böses denkt.

Übrigens das mit Linux auf dem Handys ist für Menschen wichtig die Abhörsichere
Geräte brauchen. Hier ist es dann z.b. nicht möglich das Mikrofon des Telefons
an zu schalten obwohl das Telefon aus ist.


Gruß

Micha
 

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